Großer Arber
Weltcup am großen Arber
Das erste Weltcup-Rennen in einem Mittelgebirge, und das in einem Land mit Hochgebirge, war eine Weltsensation.
Die aufopfernde Arbeit aller Helfer bei zunächst widrigsten Wetterverhältnissen wurde mit einer „Top-Veranstaltung“ belohnt. Strahlender Sonnenschein, ein tiefblauer Himmel, Temperaturen von minus 15 Grad und tiefverschneiten Bäumen ließen nicht nur die etwa 35.000 Zuschauer, sondern auch die vielen Millionen an den Fernsehgeräten in aller Welt ein Skirennen im „Märchenwald“ erleben. Die ersten standen schon um 6 Uhr früh an der Strecke. Es waren so viele wie nie zuvor in Deutschland.
Ein perfektes Organisationsteam
mit Ernst Schneider an der Spitze, mit viel Fleiß und Liebe arbeitende Helfer aus allen Bereichen, stets viele begeisterte Zuschauer – nie unter 10.000 bei Weltcuprennen – und ein optimales Gelände am Großen Arber, lassen diese Weltcuprennen immer wieder zu einem großen Ereignis für das gesamte Arberland werden.
Weltcup am Großen Arber
Das Waldhotel
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